Weitere Nadelwerthölzer

Vielfältige Nutzung, hohe Qualität 

Nadelwerthölzer sind besonders, weil sie schon bei der Auswahl überzeugen müssen. So verarbeiten wir nur Hölzer aus Erdstämmen, weil sich nur so eine hohe Qualität dauerhaft sicherstellen lässt. Unsere jahrzehntelange Erfahrung stellt sicher, dass wir in unseren regionalen Wäldern nur die Bäume zur Nutzung auswählen, die unseren hohen Qualitätsansprüchen genügen. Sie können sich darauf verlassen: Wir kennen uns Nadelhölzer, bevor sie geerntet werden. Unseren Schwerpunkt legen wir neben der Kiefer auf Lärche, Fichte und Douglasie. Für weitere Nadelwerthölzer fragen Sie uns gerne an. 


Lärche. Schön wetterbeständig 

Wenn es fest und haltbar werden sollen, dann kommt die Lärche zum Zug. Sein Harzgehalt macht es auch gegen Wasser unempfindlich, weshalb der Bootsbau häufig auf Lärche setzt, auch wenn es zwar das härteste, aber eben auch schwerste heimische Nadelholz ist. Seine hohe Tragfähigkeit prädestiniert es für schwere Anwendungen wie etwa dem Brückenbau, aber auch Dachkonstruktionen und Treppen gelingen mit Lärche sehr gut. Im Gartenmöbelbau besticht sie durch ihre Wetterbeständigkeit und nicht zuletzt durch ihre schöne rötlich-braue Farbgebung. 


Fichte. Top konstruiert  

Als Bau- und Konstruktionsholz führt kein Weg an der Fichte vorbei. Sie ist mit Abstand „Marktführer” in diesem Bereich und das aus gutem Grund. Geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Festigkeit machen es so beliebt. Schlank und homogen gewachsen bietet es von Natur aus hohe und vor allem gleichbleibende Qualität. Nutzen lässt sich die Fichte als Rundholz oder Palisaden, in seiner gemesserten Verarbeitung sogar als Furnierholz. Auch im Innenausbau ist Fichtenholz beliebt. 


Douglasie. Tragfähig strukturiert 

Die Douglasie gewinnt immer mehr an Bedeutung, sowohl in der Waldwirtschaft, als auch als Nutzholz. Hellgelb, braun oder rot gefärbt ist es optisch interessant, aber die Besonderheiten der Douglasie liegen in ihren physikalischen Fähigkeiten. Hohe Biege- und Zugbelastungen machen diesem Holz wenig aus, seine Tragfähigkeit ist außergewöhnlich gut, so dass es nicht überrascht: Konstruktionsbauer setzen auf die Douglasie. Ihren Namen hat die Douglasie übrigens vom schottischen Botaniker David Douglas aus dem 19. Jahrhundert. 

Expertenberatung gefällig?

Wir kennen Holz. Wir können Holz. Wir hören zu. Lassen Sie sich kompetent beraten, damit Sie exakt die Hölzer erhalten, die Sie für Ihre industrielle Weiterverarbeitung brauchen!

Nahaufnahme: Hand mit Schutzhandschuh hält Messwerkzeug