Forschung und Innovation

Forschen, entwickeln, Neues schaffen

Holz ist Tradition und Holz hat mehr zu bieten, als wir wissen. Es ist mit das älteste Material, mit dem die Menschheit arbeitet. Damit wir Holz heute mit allen Möglichkeiten nutzen, die es uns bietet, müssen wir es aber trotzdem immer noch besser kennenlernen. Denn das ist für uns das Spannende an Holz: Obwohl seit Jahrtausenden bekannt und bewährt, wissen wir immer noch nicht alles über diesen Werkstoff, den die Natur uns schenkt.  Besser kennenlernen bedeutet heute nichts anderes als: forschen. Deshalb beteiligen wir uns mit Begeisterung an Forschungsprojekten, bringen unsere Expertise und Erfahrung ein, stellen unsere technischen sowie personellen Möglichkeiten zur Verfügung und sind dabei immer wieder selbst gespannt, was das Holz dabei wieder Neues über sich preisgibt. 

Aktiv für die Zukunft

Als Forschungs- und Entwicklungspartner haben wir uns bereits an verschiedenen Projekten beteiligt, darunter Projekte mit Universitäten, Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.

Hoher Stapel mit Holzdielen draußen

Brettsperrholz aus Buche so maßhaltig wie Nadelholz

Als Projektpartner der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg haben wir unser einerseits unser Know-how mit dem Werkstoff Buchenholz eingebracht, andererseits aber auch ganz praktisch mitgewirkt durch Sägeeinschnitt, Holztrocknung und Massivholzzuschnitt. 
 
Bei dem Projekt wurde untersucht, ob neu entwickelte Brettsperrholz-Elemente aus modifiziertem Buchenholz genauso einsetzbar sind wie das bislang verwendete Nadelholz. Im Ergebnis hat sich gezeigt, dass dies möglich ist und sich modifiziertes Buchenholz langlebig stabil verhält. Besonders ein verbessertes Trocknungsverfahren hat das Ergebnis insgesamt verbessert.

Gestapelte Sperrholzbretter aus Buchenholz

Material- und energieeffizientes Holzbausystem  

Als Projektpartner der TU München haben wir unser einerseits an der Entwicklung eines material- und energieeffizienten Holzbausystems mitgearbeitet und sowohl unser Know-how eingebracht, als auch praktisch durch Sägeeinschnitt unterstützt. 

Brettsperrholz ist stark nachgefragt und wird beinahe vollständig aus hochwertigem Nadelholz gefertigt. Weil dieses Nadelholz immer knapper wird, sind Alternativen aus Laubhölzern gefragt. Das Projekt hat erfolgreich untersucht, wie Nadelholz systematisch durch Laubholz ersetzt werden kann. Das Projekt hat gezeigt, dass Rest- und Schadhölzer, die bisher nur thermisch genutzt werden konnten, hier eine weitere Verwendung finden können. Dadurch wird das vorhandene C-Speicherpotenzial der Hölzer weiter genutzt. 

Wir sind stolz darauf, neben unserer täglichen, verlässlichen und kundennahen Arbeit mit Holz, auch die Entwicklung und die Zukunft im Blick zu haben und sie aktiv mitzugestalten. Holz und Hightech, das ist für uns Standard, den wir täglich leben. Vom ersten Tag an hat Keck gezeigt: Der Einsatz der modernsten Maschinen der jeweiligen Zeit ist der Motor einer gesunden Entwicklung, einer effizienten Qualitätsarbeit und steter Erneuerung.  
So bleiben wir technisch immer auf der Höhe Zeit und oft sogar einen Schritt voraus. Das setzen wir, wo immer wir können, in noch höhere Qualität für Ihre Holzware um. Sie sollen sicher sein: Wo Keck draufsteht, steckt Zukunft drin. 

Weiter Blick auf gestapelte Holzdielen